"Hello, we are Easy Riders!"
Mit diesem Satz wurden wir im ruhigen Bergstaedtchen Dalat von Loi - einem unserer beiden zukuenftigen Motorradguides - aufgerissen. Schnell stellte sich heraus, dass wir die naechsten fuenf Tage nicht nur mit Easy- sondern mit Coolridern verbringen sollten... very cool sogar.
Koreanische und thailaendische 125er Maschinen anstatt grosser, schwerer Harleys, Badeschlapfen statt Bikerboots, graue 'Made in China'-Jacken anstatt mit Aufnaehern zugepflasterten Jeans-Gilets: Die vietnamesischen Easyrider sind (wie so vieles in Asien) nicht ganz mit dem Original zu vergleichen. Mit ihnen knapp 1.000 km durch das zentrale Hochland Vietnams und entlang des Ho Chi Minh Trails bis nach Hoian zu fahren ist dafuer ein umso unvergleichbareres Erlebnis.
Fernab der ueblichen Trampelpfade
Vietnam hat fuer Touristen eine recht einfache Form: schmal und hoch. Man muss sich also - abgesehen von der Entscheidung fange ich im Norden oder im Sueden an - nicht alt zu viele Gedanken ueber die Route machen. Das ist einerseits praktisch, andererseits aber auch muehsam, weil man sich dadurch nur sehr schwer abseits der ueblichen Touri-Trampelpfade bewegen kann.

Umso groesser war unsere Freude als wir merkten, tatsaechlich ein wenig ins untouristische Hinterland einzutauchen: Tagelang keine englischen Speisekarten und keine Einheimischen, die uns irgendetwas verkaufen wollten. Dafuer aber wunderschoener Regenwald, riesige Wasserfaelle, Besuche bei Familien von Minderheitenvoelkern, koestlichstes Essen in kleinen Restaurants am Strassenrand und ueberall wo wir vorbeikommen ein freundlich-neugierges 'Hello!'
Fotos als Galerie (langsame Verbindung)
Fotos als Diashow (schnelle Verbindung)


Koreanische und thailaendische 125er Maschinen anstatt grosser, schwerer Harleys, Badeschlapfen statt Bikerboots, graue 'Made in China'-Jacken anstatt mit Aufnaehern zugepflasterten Jeans-Gilets: Die vietnamesischen Easyrider sind (wie so vieles in Asien) nicht ganz mit dem Original zu vergleichen. Mit ihnen knapp 1.000 km durch das zentrale Hochland Vietnams und entlang des Ho Chi Minh Trails bis nach Hoian zu fahren ist dafuer ein umso unvergleichbareres Erlebnis.
Fernab der ueblichen Trampelpfade
Vietnam hat fuer Touristen eine recht einfache Form: schmal und hoch. Man muss sich also - abgesehen von der Entscheidung fange ich im Norden oder im Sueden an - nicht alt zu viele Gedanken ueber die Route machen. Das ist einerseits praktisch, andererseits aber auch muehsam, weil man sich dadurch nur sehr schwer abseits der ueblichen Touri-Trampelpfade bewegen kann.


Umso groesser war unsere Freude als wir merkten, tatsaechlich ein wenig ins untouristische Hinterland einzutauchen: Tagelang keine englischen Speisekarten und keine Einheimischen, die uns irgendetwas verkaufen wollten. Dafuer aber wunderschoener Regenwald, riesige Wasserfaelle, Besuche bei Familien von Minderheitenvoelkern, koestlichstes Essen in kleinen Restaurants am Strassenrand und ueberall wo wir vorbeikommen ein freundlich-neugierges 'Hello!'
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26. Apr, 07:11