Montañita: Flipflops, Surfboard, Happyhour

Manu Chao und Bob Marley toenen aus jeder Ecke, Happyhour ist den ganzen Tag und in jedem Lokal, Surfboards werden gewachst, verborgt und durch die Gegend getragen: Buenvenido a Montañita en Ecuador!

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Klingt ziemlich touristisch und vermutlich ist es das in der Hauptsaison (= europaeischer Winter) auch. Jetzt in der Nebensaison war's fuer uns genau das Richtige. Lang schlafen, fein fruehstuecken, ein bisserl Surfen ausprobieren, Nachmittagsnickerchen machen und dann allabendlich die Happy Hour(s) ausnutzen. Wahrend wir darin ja recht geuebt sind, war das Surfen doch eher eine Herausforderung.

Get up, stand up - don't give up the fight!*
Surfen ist in der Theorie recht einfach: Am Bauch liegend auf die Welle warten, mit den Armen paddeln, schnell aufspringen, Gleichgewicht halten und 'Yeahhh, easyyyy!'. In der Praxis war's dann nicht ganz so leicht und ich war ueber jedes Mal stehend ein paar Meter dahin gleiten superhappy. Am letzten Tag haben wir dann zur Abwechslung mal ein Boogieboard ausprobiert (so ein kleines Board, wie das vom Sohn von Mitch bei Baywatch) und hatten damit einen Riesenspass. In Zukunft werden wohl eher dabei (und bei den Cocktails) bleiben.

* (C) by Laura Noebauer

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